Mein Jahresrückblick 2024
Mein Jahresrückblick 2024 - Viele Herausforderungen und Wachstumschancen
1. Swisttaler Gesundheitstag – Ein Herzensprojekt wird Wirklichkeit
Es war ein Herzensanliegen von mir, den ersten Gesundheitstag in der Gemeinde Swisttal zu organisieren. Gesundheit ist ein Thema, das mir besonders am Herzen liegt, und so entstand in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein Swisttal e.V. die Idee zu diesem Event. Inspiriert durch die erfolgreichen Gesundheitstage in den Nachbarstädten Rheinbach und Euskirchen, spürte ich, dass es auch bei uns an der Zeit war, eine solche Veranstaltung ins Leben zu rufen.
Seit 24 Jahren wohne ich hier, doch bislang hatte es keine derartige Veranstaltung gegeben. Die Gesamtschule in unserer Nähe bot mit ihrer großzügigen Aula die ideale Location. Der erste Schritt war die Besichtigung der Räumlichkeiten. Wir wollten nicht nur Aussteller einladen, sondern auch interessante Fachvorträge und Workshops rund um das Thema Gesundheit anbieten. Mir war es besonders wichtig, neue Wege der Gesundheitsprävention und Therapie aufzuzeigen.
Nachdem wir im Vorstand die Gegebenheiten vor Ort geprüft und offene Fragen mit dem Hausmeister geklärt hatten, legten wir den Termin fest: Sonntag, der 17. März 2024, von 11 bis 17 Uhr. Nun galt es, die Mitglieder des Gewerbevereins für diese Idee zu begeistern. Die Resonanz war überwiegend positiv. Ein paar Termine kollidierten, doch die meisten waren sofort dabei.
Planung mit Leidenschaft und Pragmatismus
Mit einem Budget von 2.500 EUR mussten wir sorgfältig kalkulieren. In meiner Rolle als Schatzmeisterin erstellte ich eine detaillierte Kostenübersicht. Zu unserer Freude unterstützte uns die Gemeinde nicht nur ideell, sondern auch finanziell: Die Mietkosten fielen weg.
Ich kontaktierte zahlreiche Aussteller und war für die gesamte Korrespondenz verantwortlich. Einige Unternehmen wurden durch den Gesundheitstag sogar Mitglieder im Gewerbeverein. Wo Unsicherheiten zu den Vorträgen bestanden, suchte ich das Gespräch, um Lösungen zu finden.
Die Werbung nahm ebenfalls viel Zeit in Anspruch. Neben Flyern und Plakaten entwarfen wir eine Broschüre, in der sich alle Teilnehmer präsentieren konnten. Die Verteilung der Flyer und Plakate erfolgte in Swisttal und den umliegenden Städten. Leider erreichte die Zeitschrift, in der wir ebenfalls inserierten, nicht alle Haushalte, was ich bedauerte. Auf der Webseite und in Social Media, sowie auf anderen Internetseiten verbreiteten wir auch viele Annoncen über den Gesundheitstag, damit viele Menschen zu uns finden konnten.
Letzte Vorbereitungen – Stress und Vorfreude
In den 1-3 Wochen vor der Veranstaltung traf ich mich mit den meisten Ausstellern persönlich. Dabei tauschten wir uns in entspannter Atmosphäre aus. Besonders spannend war die kurzfristige Organisation von Getränken und Verpflegung.
Am Vortag markierten wir die Plätze der 20 Aussteller mit Klebeband auf dem Boden. Dabei achtete ich darauf, sinnvolle Nachbarschaften zu schaffen. Einige wollten nicht neben direkten Mitbewerbern stehen, andere ergaben in Kombination einen Mehrwert.
Der große Tag – Ein voller Erfolg
Am Sonntagmorgen kamen alle Aussteller pünktlich. Nur eine musste krankheitsbedingt absagen, doch wir fanden kurzfristig Ersatz für ihren Vortrag. Ich hielt selbst einen Vortrag zum Thema „gesunde Stressbewältigung“, der auf große Resonanz stieß.
Am Nachmittag moderierte unser Vorstandsvorsitzender Stefan Lütke eine Podiumsdiskussion, an der ich ebenfalls teilnahm. In dieser offenen Runde spürte ich die Neugier und Begeisterung der Besucher für Gesundheitsthemen.
Fazit
Die positive Stimmung des Tages spiegelt den Erfolg der Veranstaltung wider. Auch wenn einige Besucher den fehlenden Kuchen bemängelten – wir wollten bewusst gesunde Alternativen wie Äpfel und Gemüsesuppe anbieten.
Nach der Veranstaltung begann für mich die Nacharbeit: Rechnungen schreiben, Zahlungen verbuchen und Feedback einholen. Trotz kleinerer Hürden bin ich stolz darauf, wie reibungslos der erste Swisttaler Gesundheitstag verlaufen ist. Die Unterstützung der Gemeinde und der Mitglieder des Gewerbevereins zeigt, dass solche Projekte das Gemeinschaftsgefühl stärken und die lokale Wirtschaft fördern können.
Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Veranstaltung und darauf, wie wir gemeinsam das Thema Gesundheit in unserer Gemeinde weiter voranbringen können.
Frauenspeeddating – Gemeinsam statt einsam
Im September 2024 haben wir ein neues Herzensprojekt ins Leben gerufen: das Frauenspeeddating. Diese Veranstaltung dient dazu, Frauen miteinander zu vernetzen – für neue Bekanntschaften, Freundschaften und mehr Gemeinschaft. Es ist eine Antwort auf das, was viele meiner Patientinnen in den letzten Jahren immer wieder angesprochen haben: Einsamkeit. Besonders nach der Corona-Pandemie ist dieses Gefühl für viele Frauen noch intensiver geworden.
Die Idee dahinter ist einfach, aber wirkungsvoll: Frauen treffen sich in entspannter Atmosphäre und lernen sich in kurzen Gesprächsrunden kennen. Dabei geht es nicht um romantische Begegnungen, sondern um Freundschaft und Austausch. Ein wichtiger Punkt ist, dass das Frauenspeeddating für alle Teilnehmerinnen kostenlos ist und keinerlei sexuellen Hintergrund hat. Diese Klarstellung ist uns besonders wichtig, da es nach wie vor Missverständnisse in diesem Bereich gibt.
Die Veranstaltungen finden im evangelischen Familienzentrum in 53913 Swisttal-Heimerzheim, Schützenstr. 43, statt. Wir freuen uns darauf, die Termine fortzusetzen und noch mehr Frauen zusammenzubringen.
Falls du selbst Interesse hast oder jemanden kennst, für den das spannend sein könnte, lade ich dich herzlich ein, an unseren Treffen teilzunehmen oder die Information zu teilen. Gemeinsam können wir mehr Verbindung und Gemeinschaft schaffen – und das Leben ein kleines bisschen bunter machen.
Wie der Sommerurlaub am Chiemsee, Tegernsee und Weil am Rhein mein Jahr geprägt hat
Es gibt Reisen, die sind wie Atempausen für die Seele. Unser Sommerurlaub in diesem Jahr war genau das – eine bewusste Auszeit, die mich wieder daran erinnert hat, wie wichtig es ist, dem Alltag zu entfliehen. Nach den Tagen am Chiemsee führte uns unsere Reise weiter – und mit jedem Ort, den wir besuchten, wuchs das Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit.
Der erste Stopp war der Chiemsee. Ein Ort, der sich anfühlt, als würde die Natur selbst dich umarmen. Besonders die Abende am Strandbad waren magisch – barfuß im Sand, den Sonnenuntergang vor Augen und ein gutes Glas Wein in der Hand. Doch es war nicht nur der See, der uns verzauberte. In der Chiemsee-Therme tauchten wir ein in Momente purer Entspannung. Die Hitze der Sauna, der Blick auf das Wasser und der kühle Sprung danach – diese Kombination war für mich wie eine innere Reinigung. In diesen Momenten spürte ich, wie der Stress langsam von mir abfiel.
Von dort aus führte uns die Reise weiter zum Schliersee und anschließend zum Tegernsee. Beide Seen strahlten eine Ruhe aus, die uns sofort ergriff. Am Tegernsee gönnten wir uns erneut Wellness und Entspannung – diesmal im Monte Mare. Besonders die Seesauna, mit direktem Zugang zum Tegernsee, war ein echtes Erlebnis. Ich erinnere mich noch genau an das Gefühl, wenn man nach einem Saunagang ins kalte Wasser eintaucht – ein kleiner Schock für den Körper, aber gleichzeitig eine unglaubliche Erfrischung für den Geist. Es war dieser Wechsel von Hitze und Kälte, der mich wieder ins Gleichgewicht brachte.
Natürlich durfte auch Bewegung nicht fehlen. Wir wanderten entlang der Seen, fuhren auf die umliegenden Berge und ließen den Blick in die Ferne schweifen. Es gibt kaum etwas Befreienderes, als oben zu stehen, den Wind zu spüren und zu wissen, dass all der Stress irgendwo im Tal geblieben ist.
Etwas Kultur durfte auch noch folgen, und so fuhren wir vom Tegernsee nach Karlsruhe zum Naturkundemuseum, was wirklich einen Besuch wert war.
Der Stil unserer Reise nahm eine überraschende Wendung, als wir uns entschieden, nach Weil am Rhein zu fahren – ein Ort, der uns normalerweise nicht besonders gereizt hätte. Auch hier bestaunten wir im Vitra-Komplex viele moderne und exklusive Kunstwerke und verbanden dies direkt mit einer schönen Geocaching-Runde. Doch es war das Mittelalter-Spektakulum, das uns neugierig machte. Und es war mehr als nur eine Veranstaltung – es war eine Reise in eine andere Welt. Mit Musik, die wir beide lieben. In Köln findet seit ein paar Jahren nur noch eine abgespeckte Version davon statt, da die größeren Bands aus der Szene leider nicht mehr dorthin kommen, vermutlich aus organisatorischen Gründen und zu strikten Auflagen, wenn stimmt, was wir so gehört haben.
Die Atmosphäre war magisch. Überall sah man aufwendig gestaltete Gewandungen, Ritter, Händler und Musiker, auch Orks, Elben und andere Fantasy-Verkleidungen. Einige unserer Lieblingsbands spielten live und es fühlte sich an, als wären wir für ein paar Tage in eine andere Zeit versetzt worden. Wir stöberten durch die Marktstände, kauften uns wunderschöne Mittelalter-Bekleidungen und genossen es, Teil dieser besonderen Welt zu sein. Es war ein bisschen wie Kindheit – voller Fantasie und Leichtigkeit.
Besonders schön war es, als die Hitze des Tages uns zu den Wasserspringern zog – kleine Erfrischungsanlagen, durch die man einfach hindurchlaufen konnte. Wie Kinder liefen wir lachend durch das kühle Nass und fühlten uns für einen Moment unbeschwert und frei.
Nach diesem Erlebnis ging es für uns wieder nach Hause – voller Erinnerungen, die sich wie Schätze anfühlten. Wir hatten nicht nur wunderschöne Fotos und Videos im Gepäck, sondern auch das Gefühl, wirklich aus dem Alltag ausgebrochen zu sein. Und vielleicht ist das die wichtigste Erkenntnis aus diesem Sommer:
Man muss nicht weit reisen, um sich wie in einer anderen Welt zu fühlen. Manchmal reicht es, die Routine zu durchbrechen, Neues zu wagen und sich bewusst Zeit für Entspannung und Abenteuer zu nehmen.
Ich blicke zurück auf diesen Sommer mit Dankbarkeit – für die Erlebnisse, die Freiheit und die Energie, die ich daraus schöpfen konnte.
Was dieser Urlaub mich als Coach und Therapeutin gelehrt hat
Während ich nun auf diesen Sommer zurückblicke, wird mir klar, dass dieser Urlaub nicht nur eine Auszeit war – er war auch eine Lektion. Als Coach und Therapeutin begleite ich Menschen dabei, ihre innere Balance wiederzufinden, Stress zu bewältigen und neue Perspektiven zu entwickeln. Doch genau das, was ich meinen Klienten immer wieder ans Herz lege, durfte ich in diesem Sommer selbst noch einmal intensiv spüren:
Erholung ist kein Luxus – sie ist eine Notwendigkeit.
Die Momente am Chiemsee, in der Sauna oder auf den Gipfeln der Berge waren nicht nur Augenblicke des Innehaltens. Sie waren eine Erinnerung daran, wie wichtig es ist, regelmäßig abzuschalten und loszulassen. In der Ruhe liegt nicht nur Kraft, sondern auch Klarheit. Ich spürte, wie meine Kreativität sich wieder entfaltete, neue Ideen in mir aufstiegen und alte Blockaden sanft verschwanden.
Aber es war nicht nur die Entspannung, die mich bereichert hat. Es war auch der Spaß, die Freude und das Eintauchen in neue Erlebnisse – wie beim Mittelalter-Spektakulum in Weil am Rhein. Dort habe ich mich erinnert, wie wichtig es ist, das Leben nicht zu ernst zu nehmen und den eigenen inneren Spieltrieb zuzulassen. Dieses Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit hat etwas in mir verändert. Es hat mir gezeigt, dass Persönlichkeitsentwicklung nicht immer mit harter Arbeit verbunden sein muss – oft geschieht Wachstum genau in diesen Momenten, in denen wir lachen, tanzen und einfach nur im Moment sind.
Ich habe erkannt, dass wir oft glauben, immer produktiv sein zu müssen, um voranzukommen. Doch in Wahrheit brauchen wir manchmal genau das Gegenteil: Pausen, Abenteuer und Erlebnisse, die uns wieder mit unserer Essenz verbinden. Diese Erkenntnis nehme ich nicht nur für mich mit, sondern auch für meine Arbeit. Denn ich bin überzeugt:
Ein erfülltes Leben entsteht dann, wenn wir Erholung und Freude bewusst in unseren Alltag integrieren. Menschen, die ihren Hobbys und Leidenschaften Raum geben, sind ausgeglichener, kreativer und glücklicher. Und wer regelmäßig Neues erlebt, stärkt nicht nur seine Resilienz, sondern auch seine Fähigkeit, Herausforderungen mit Leichtigkeit zu begegnen.Ich kehre aus diesem Sommer voller Dankbarkeit zurück – mit der Gewissheit, dass ich meinen Klienten in Zukunft noch besser helfen kann, weil ich selbst erlebt habe, wie heilsam es ist, die eigene Lebensfreude zu pflegen und bewusst Pausen zu setzen.
Vielleicht ist das die wichtigste Botschaft für den Jahresabschluss:
Erlaube dir, zu entspannen. Erlaube dir, zu spielen. Erlaube dir, einfach zu sein.Denn genau dort, in diesen Momenten, liegt die wahre Kraft, die uns durch das Leben trägt.
Wie die Ausbildung zum systemischen Coach mein Denken und Arbeiten verändert hat
Neben den vielen Reisen und Auszeiten war 2024 für mich auch ein Jahr der Weiterbildung und persönlichen Weiterentwicklung. In diesem Jahr habe ich mich intensiv mit der systemischen Life Coach Ausbildung beschäftigt – eine Entscheidung, die nicht nur meine berufliche Ausrichtung bereichert hat, sondern auch mich als Mensch tief geprägt hat.
Die Ausbildung war kein Spaziergang. Viele Wochenenden waren mit Seminaren, Übungen und Gruppenarbeiten gefüllt, und aktuell stehe ich in den letzten Zügen meiner Dokumentationen für die Prüfung. Doch trotz der intensiven Zeit war es eine der wertvollsten Erfahrungen meines Jahres.
Was bedeutet systemisches Coaching und warum hat es mich so fasziniert?
Das systemische Coaching geht weit über klassische Beratung hinaus. Es betrachtet den Menschen nicht isoliert, sondern eingebettet in verschiedene Systeme – Familie, Beruf, soziale Kreise. Alles ist miteinander verbunden. Diese ganzheitliche Perspektive erlaubt es, Zusammenhänge zu erkennen, Blockaden zu lösen und nachhaltige Veränderungen anzustoßen.
Besonders spannend war für mich das Eintauchen in Themen wie:
Die Heldenreise – Eine Metapher für persönliche Entwicklung und das Überwinden innerer und äußerer Herausforderungen. Sie zeigt, wie wir in Krisen wachsen und zu einer stärkeren Version unserer selbst werden können.
Schattenarbeit – Der bewusste Blick auf unsere unbewussten Anteile, Ängste und verdrängten Emotionen. Eine intensive, aber unglaublich transformierende Erfahrung, die ich nicht nur theoretisch gelernt, sondern auch selbst durchlebt habe.
Integrale Lebensführung – Das Zusammenspiel von Körper, Geist, Seele und Umwelt. Ein Konzept, das verdeutlicht, wie wichtig es ist, alle Lebensbereiche in Balance zu halten.
Die Kraft systemischer Fragen war für mich eines der wertvollsten Tools. Es sind oft nicht die Antworten, sondern die richtigen Fragen, die Veränderung bewirken. Fragen, die neue Perspektiven eröffnen und uns dazu bringen, tiefer zu reflektieren und eigene Lösungen zu finden.
Diese Ausbildung war mehr als nur berufliche Weiterbildung – sie war auch eine Reise zu mir selbst. Ich habe gelernt, bewusster hinzuschauen, zuzuhören und die Kraft von Veränderung nicht nur bei anderen, sondern auch bei mir selbst zu erleben.
Die wichtigste Erkenntnis?
Wir alle tragen die Antworten bereits in uns – doch manchmal brauchen wir jemanden, der uns hilft, die richtigen Fragen zu stellen.
Ab dem nächsten Jahr freue ich mich darauf, diese neuen Methoden und Techniken in meine Coachings und Therapie-Sitzungen zu integrieren. Ich bin überzeugt, dass sie meinen Klienten helfen werden, besser mit Stress umzugehen, innerlich zur Ruhe zu kommen und sich selbst mit mehr Mitgefühl zu begegnen.
Mein Appell:
2024 war ein Jahr des Wachstums, und ich bin dankbar für all die Erfahrungen, die mich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich bereichert haben. Ich freue mich darauf, diesen Weg weiterzugehen – und vielleicht auch dich dabei zu begleiten.
Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
Dass wir den Gesundheitstag gemeistert haben. Dass ich bei zwei Onlinekongressen als Online-Speakerin dabei war (Mindset und innere Stärke (diesen kannst Du noch erwerben, klicke hier: Stärkungskongress ). Dass ich viel lockerer und freier, viel intuitiver bei meinen Hypnosen und anderen Übungen und im Coaching werde.
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Dass ich mich bewusst von Menschen trenne, die mir nicht gut tun, über die ich mich zu sehr aufrege und die mir meine Energie rauben. Das mache ich übrigens jedes Jahr im Rückblick und trenne mich auch schon im Laufe des Jahres von den Menschen, die mir nicht gut tun, wenn es irgendwie möglich ist und nicht an Verpflichtungen gebunden, wo es zeitweise nicht möglich ist.
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
Dass ich vieles nicht so Ernst zu nehmen brauche. Irgendwie wird alles wieder gut. Mein Mantra: Auch dies geht vorüber. Kennst Du dazu die schöne Geschichte von dem König und dem Ring? Wenn nicht, schreib mir mal, dann drehe ich darüber gerne mal ein Video und erzähle sie dir.
Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.
Neue Urlaubsorte besucht, Gesundheitstag organisiert etc., neuen Workshop: Die Kunst des Loslassens, viele neue Thermen und Saunen besucht, als Online-Speakerin auf 2 Onlinekongressen zu den Themen Mindset und innere Stärke / Stärkungskongress gesprochen.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
Die Gesundheit ist das Allerwichtigste, denn ohne diese, funktioniert kaum was.
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
Für meinen Freund, meine Freunde und meine Familie, für unser schönes Haus, die Urlaube, dass alle, zumindest grob gesehen, gesund sind und keine schlimmen Erkrankungen haben, für die Hypnose Kollegen, Kolleginnen und Freunde für einen wertvollen Austausch und eine tolle Hypnose-Woche mit Weiterbildung in der Eifel, wo ich schöne Interviews mit vielen drehen und veröffentlichen durfte –> zu meinem YouTube Kanal hier klicken .
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
Innerlich ruhig zu bleiben bzw. der Umgang mit manchen Menschen, die ich mir nicht immer aussuchen konnte.
Was ist 2024 richtig gut gelaufen?
Die Begleitung meiner Klienten, die öfters zu mir kommen oder die ich online coache und richtig tolle Entwicklungen wahrnehme. Meine Onlinekurse “Raus aus dem Gedankenkarussell, rein in deine innere Kraft” haben wir von der Darstellung her optimiert, es ist einfacher, wenn du dich einloggt und auch, wenn du mal dein Passwort vergessen haben solltest.
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
Am liebsten den Zweifel, der ja viele von uns begleitet. Ebenso werde ich mir über destruktiver Gedanken immer bewusster, löse Muster und störende Verhaltensweisen, die mir bei mir selbst auffallen, auf. Dabei kann ich Dich auch gerne begleiten.
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders (besser) mache
Meine Beiträge in Social Media etc: Ich werde mehr Videos produzieren und eher weniger Texte, weil in den Videos meine Persönlichkeit besser rüber kommt und Du so ein besseres Gefühl hast, ob das zwischen uns passt.
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Da lasse ich alles auf mich zukommen und bin sehr gespannt drauf 🙂
Worauf freust du dich schon in 2025? Welche großen Veränderungen, Reisen und Abenteuer warten auf dich?
Ich freue mich auf meine persönliche Weiterentwicklung, denn ich habe immer Coaches oder Mentoren, die mich begleiten.
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
Mein Buch weiter schreiben.
Welches eine, große Ding nimmst du dir für 2025 vor?
Ich werde weiterhin mehr Workshops geben, Gruppen begleiten, vielleicht sogar auch online in einer Gruppe mit Menschen, die sich Veränderung raus aus dem Stress rein in die innere Ruhe und Kraft wünschen.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Wenn Du kleine Themen hast, buchst Du einfach über meine Webseite zunächst ein kostenloses Erstgespräch und wir schauen, ob ich Dir helfen kann. Oft kommen Menschen mit verschiedenen Ängsten zu mir. Wenn Du Dich jedoch grundlegend entscheidest, nicht nur was gegen Ängste zu tun wollen, sondern einen neuen Weg zu gehen, dann biete ich Dir meine ganzheitliche Coaching-Wegbegleitung an. Dazu buchst Du auch zunächst ein kostenloses Erstgespräch, wir lernen uns etwas kennen, und ich stelle Dir verschiedene Programme vor, die auf Dich individuell dann zugeschnitten werden. So kannst Du Deine Themen in der Tiefe mit mir bearbeiten und lösen.
Klicke dazu hier: Terminbuchung
Meine 7 Ziele für 2025
- Ziel 1 Genug Auszeiten für mich selbst, erholsame Urlaube, auch mit Abenteuer.
- Ziel 2 Mein begonnenes Buch weiterschreiben. Na, schon neugierig?
- Ziel 3 Schöne Erlebnisse mit Partner und Freunden, Familie und tiefgreifendere Gespräche. Gerne auch neue Menschen mit gleichen Interessen in meinem Leben.
- Ziel 4 Intensive Wegbegleitungen für offene, veränderungsbereite Menschen in Einzelsitzungen geben, um ihre Herausforderungen und ihren Stress zu meistern, um sich wieder richtig wohl, zufrieden und bei sich selbst angekommen zu fühlen.
- Ziel 5 Intensive Wegbegleitungen für offene, veränderungsbereite Menschen in Gruppen, ggfs. auch online geben, um ihre Herausforderungen und ihren Stress zu meistern, um sich wieder richtig wohl, zufrieden und bei sich selbst angekommen zu fühlen.
- Ziel 6 Workshops, an denen Menschen teilnehmen, die in sich mehr Ruhe und Kraft spüren wollen, dafür aber auch bereit sind, was zu verändern.
- Mein Motto für 2025 heißt:
In der Tiefe liegt die Veränderung.
Verbindung schafft Freiheit.
Erlebe. Spüre. Wandle.
Erfüllung entsteht, wenn ich mich selbst lebe.